
Aus dem Persischen zum ersten Mal ganz übersetzt
Stuttgart und Tübingen in der J.G. Cotta’schen Buchhandlung, 1812
Author: Khwaja Shams-ud-Din Muhammad Hafez-e Shirazi
Übersetzung von: Joseph von Hammer-Purgstall – German
- Vorrede (von: Hammer-Purgstall)
- Der Buchstabe Elif (15 Gaselen)
- Reich mir o Schenke das Glas
- Der Mond der Schönheit borgt sein Licht
- Schenk! erleucht’ mit dem Licht des Weins den Becher
- Komm o Weiser und schau hinein in den Spiegel des Bechers
- Schenke steh auf, und reiche das Glas
- Meiner Hand ist das Herz entflohen ihr Herzenbesitzer!
- Die Gärten blühn im frischen Reiz der Jugend
- Nähme mein Herz in die Hand der schöne Knabe aus Schiras
- Sage Morgenwind mit Schmeicheln
- Unser Scheich wallte gestern
- Wer überbringet das Gesuch
- Wo ist was Recht und gut ist, wo?
- Ich und mein Herz, du weißt, wir bleiben getrennt vom Geliebten
- Seit deine Schönheit dem Verliebten
- Gnädig bist du wenn du
- Der Buchstabe Be (4 Gaselen)
- Der Buchstabe Ta (90 Gaselen)
- Bey dem Geiste des Herrn, beim alten Recht
- Die Zelte meiner Augen
- Herz! du bist der Schleier Ihrer Liebe
- Mein Kopf und Willen fügen sich
- Schau den Schwarzen nur an
- Ich hoffe Gnade von dem Freund
- Die Wunderkraft, von der ein Frommer spricht
- Fordre ja nicht von mir Trunknem
- Gut ist was auf dem Pfad des Gemüths vor Betrachtenden herzieht
- Der Both, der angekommen ist
- Sey mir gegrüßt der Wünscher Bothe
- O Morgenwind gehst du vorbei
- Komm! es ruht der Pallast der Hoffnung auf lustigen Pfeilern
- Seit deine Locke in die Hand
- Rosen am Busen! Wein in der Hand
- Bedarf mein Garten wohl der Pinien, Cypreßen?
- Der Garten Edens ist die Zelle der Derwische
- Deiner Narziß’ schelmischer Schlaf, ist nicht umsonst
- Ins Kloster kam mein Freund, das volle Glas in Händen
- Geh zu deinem Geschäft, o Prediger, lasse das Lärmen
- Ein Rubin, der nach Blute dürstet
- Schon seit geraumer Zeit ist die Sehnsucht nach Schönen mein Glaube
- Ich bins, der die Schenk’ ins Kloster verkehrt
- Die rothe Rose blühet auf
- Mit zerwühlten Locken
- Ihre Locken ziehen tausend
- Gott hat deiner Augenbrauen
- Heutigen Tags, wenn einen treuen Freund du wünschest
- Schwebt dein Bild mir vor den Augen
- Jetzt da die Rose das Glas
- Wenn du mir freundlich winkst
- Dieses seelenverbrennende Licht, von wo ist es?
- Es ist zwar unverschämt, mit Tugenden
- Schöner’s als Gartengespräch und Frühlings Vergnügen, was ists?
- Die Stadt verließ seit einer Woche
- Wie wohl der Wein die Herzen erfreut
- Klage, klage Bülbül, wenn du mein Freund bist
- Du frommer Mann, verlästre nicht die Trinker
- Jetzt da edenischer Hauch
- Aufs Paradies o Klausner laß
- In Bogenformen sind die Augenbrauen geworfen
- O Morgenwind, der Freundin Ruheplatz wo ist er?
- Wer die Einsamkeit wählt, was hat er vonnöthen des Gaffens?
- Des Gartens fröhliche Flur
- Daß es nicht gut an fremder Thür’ zu klopfen, weiß
- Der Gram ob der Geliebten hat die Brust verbrannt
- Der Weise hat im Glanz des Weins
- Deine Schönheit hat die Welt
- Komm, o Schenke, denn die Freundinn
- Die Nachtigall hat in dem Mund
- Hast du geseh’n, wie hart die Freundinn mich gehalten
- Ohne deinen Wangenglanz
- Blutdurchstriemt ist der Apfel des Aug’s von Weinen und Klagen
- Mein Augenapfel schonet dein Angesicht
- Der Liebe Weg ist unbegränzt
- Des Festes Ankunft Schenke sey
- Ein Wörtlein hörte ich, das Jakob einst gesagt
- Morgens sprach der Vogel der Flur zur entknospeten Rose
- Glauben und Herz sind weg, und die Geliebte
- Noch niemand sah dein Angesicht
- In deinem Locken-Netz hat sich mein Herz verstricket
- Dir mein Herz zu eröffnen verlangt mich
- Morgenwind, o Hudhud! nach Saba will ich dich schicken
- O Du, ferne von mir! sey Gott befohlen!
- Herr! o mach daß mein Freund mit Wohlseyn wieder zurückkehr’
- Klagen und Danken zugleich muß ich herzschmeichelnden Freunden
- Immer bin ich betrunken
- Preiset den Herren! die Schenke
- Aller Ertrag der Werkstatt des Seyns ist Nichts
- Was für eine seltne Gnade
- O Schönheit aus des Himmels Kreis
- Der Türke mit dem Feengesicht
- Außer deiner Schwelle hab’ ich
- Schenke! bringe mir Wein, die Fasten ist vergangen
- Sein Gram hat sich mein Herz zum Aufenthalt ergriffen
- Mein Fürst, schön gehest du einher
- Lang’ ist’s, daß der Sehnsucht Flamme
- Der Schatten deines Bilds
- Keinen Sorbet von ihren Lippen genoß ich
- Ward bei deinen Moschushaaren
- Der Auserwählte, der dem Glücke nachgegangen
- In Schmerz ließ mich der Freund
- Keiner ist, der nicht in diese doppelte Locke gefallen
- Kein Blick der durch der Wangen Glanz nicht hell
- Freuden und Wonne verleiht
- Ein Fallstrick ist dein Haar
- Die Fasten ist vorbei! das Fest ist da, auf sind die Herzen
- Traurig ist mein Herz über die Welt und was darinn ist
- Wer getraut vor dem Freund ein Wort von Cedern zu sprechen?
- Du fassest, Freundin, nicht das Wort
- Der Buchstabe The (1 Gasele)
- Der Buchstabe Dschim (1 Gasele)
- Der Buchstabe Ha (2 Gaselen)
- Der Buchstabe Cha (1 Gasele)
- Der Buchstabe Dal (167 Gaselen)
- Hast du gesehen mein Herz, was der Gram der Liebe gethan hat
- Morgens hat die Nachtigall kund gethan
- O komm, des Himmels Türke hat
- Eine Nachtigall hat sich mit Herzblut
- Ein Weiser hat mit hellen Fluthen
- Wie der Ostwind will ich einen Besuch
- Der Frömmling hat gespannt sein Netz
- Jetzt da auf den Wiesen Rosen
- Viel Jahre sind vorbei, seitdem mein Herz umsonst
- Freunde! Die Tochter der Rebe hat Buße gethan
- Einen Blick ins Glas Dschemschid’s
- Mein ist künftig diese Hand
- Mein Herz hat sie davon geführt
- Diesem Ring des Haars die Hand zu nah’n
- Denk daran, daß, als er gieng
- Fortgegangen ist der Freund
- Mein Gesicht lag auf dem Weg
- Die Priester, die mit Stuhl und Pult
- Begreifst du, was die Leier, was
- Wenn die Schönen solchen Unsinn machen
- Jene, die mit einem Blick
- Herrscher sind die Sklaven von deinen Narzißen
- Ich sprach: Wann wird dein Mund
- Mädchen mit dem Duft der Jasminen
- Reiner Wein und schöne Schenken
- Ich weiß nicht, was der Rausch sey
- Du schriebst von deiner Lage nichts
- Verliere keine Zeit mit Gram
- Sieh! mein Herz, das vom Verborgnen Kunde
- Der Mondgesichter Liebe ist
- Mein Liebchen eine Rosenlaube
- Wer auf die Treuen Acht giebt
- Derjenige ist noch nicht schön
- Des Herzens Blut von meinem Auge
- Berühr’ ich mit meinen Händen das Haar
- Ihr Moslimen, es war
- Wenn mein Freund den Becher ergreift
- Jegliche Luft, die nichts als Feuer mit sich führt
- Wenn von diesem Wein der Schenke
- Freudige Kunde mein Herz, weil wieder der Ostwind zurückkommt
- Rosen sind ohne Rosenwangen nicht lieblich
- Gestern hat vom gereis’ten Freunde
- Fürst! des Himmels Kugel soll
- Ich sinn darauf, daß mir etwas gelinge
- Deine Schönheit aller Blicke Sonne sey!
- O Schenke, höre, wie die Sage
- Deine Schönheit stets vermehret sey!
- Nie dein Leib des Arzt’s bedürftig sey!
- Wer in der Hand den Becher hat
- So lang von Wein und Schenken
- Wer von dem Freund den Reiz des Flaums im Auge hat
- Die Freundinn, deren Haarnarziß
- Von dem Aßaf ist
- Der Ostwind hat gestern mir Kunde gebracht
- Wer deinen Wangen den Schmelz
- Geh’ ich ihr nach, so werden Zauberei’n entstehen
- Vernimm, daß ohne Lieb’ die Welt
- Vor deinem Angesicht
- Viel Jahre sind es, daß mein Buch
- In unserm Kreis ist gestern
- Erinnre dich, daß einst dein Haus
- Freudenkunde kam zu mir
- Des Herzens eingeweihter Freund
- Einstens ist in dir mehr Sinn
- Ist der Wangen Wiederschein
- Der Frommen Münze ist nicht rein
- Meine Seele verfliegt, doch ist mein Wunsch nicht erfüllet
- Wohl dem Herzen, das nicht immer
- Weg ist mein Herz, und dennoch nichts vom Geschäfte herauskommt
- Die Seele schmolz für das Geschäft des Herzens
- Der schwarzen Augen Liebe wird
- Als in der Ewigkeit deiner Schönheit
- Vielleicht mein Herz, daß sich der Schenke Thüren öffnen
- Die Einsamkeit ist schön
- Ich und Weinverleugnung!
- Ich fürchte, daß durch meine Thränen
- Aus ist die Flucht, die Nacht der Trennung!
- Wahr ist’s, wie wohl das Wort
- Ich sprach: ich leide deinethalb
- Wer einmal nur die Lust
- Wenn die Sonne des Weins vom Osten des Bechers heraufkommt
- Warum, o schwankende Ceder
- Fluren entbehrt mein Herz im Umgang mit ihrem Gesichte
- Heimlich lieben und trinken, was ist’s? ein lockeres Tagwerk
- Wer von Ewigkeit her die Huld des Glückes verdient hat
- Wenn der Wein nicht den Gram aus unserm Sinne davon trägt
- Dieser Aufsprudelnde, der das Geheimniß verachtet
- Wenn der Vogel des Glücks bei mir nun wieder vorbei fliegt
- Freunde, seyd des Nachtfreund’s eingedenk
- Schön sind die Rosen fürwahr!
- Frohe Kunde, mein Herz
- Freudige Kunde ist da
- Wenn der Wirth, was noth ist, Trunk’nen macht
- Ist’s denn wahr, daß man
- Nicht Jeder, der sein Antlitz schminkt
- Ich träumte, daß in meiner Hand ein Becher war
- Ich weiß, daß Niemand meinem Freund
- Der Morgenwind will nun
- Wenn sich dein Moschuskiel einmal an uns erinnert
- Wer deinen Hauch im Wehn
- Wenn du die Kranken voll Verlangens ohne Kraft
- Der Vogel des Glücks ist in unser Netz gefallen
- Gestern Morgens ward mir von Leiden Rettung gegeben
- Die Perle des Schatzes der Liebe ist
- Wieder hat mich der Wein des Gebrauchs der Sinne beraubet
- Pflanze den Baum der Freundschaft
- Nirgends kann ich Freunde schauen
- Als du heimliche Blicke mir nachsandtest
- Gestern sah ich, daß Engeln
- Über meines Liebchens Äugeln
- Spiele eine Weise auf
- Kann ein trübes Gemüth sich freun an fröhlichen Liedern
- Der Freund, durch den mein Haus
- Das Glück giebt mir vom Wind
- Heute früh ist das Glück zu mir ans Bette gekommen
- Beim Gebet sind mir
- Freunde, öffnet einen Knoten
- Die Liebe eines Jünglings ist
- Pflück’ ich aus deinem Garten eine Frucht
- Brenne mein Herz, es wird der Brand
- Dem alten Wirthe Glück zu wünschen
- Der May ist gekommen, der Frühlingswind weht
- Der Fromme, trinket er mit Maaß
- Ey, ey! was in der Schenke heut
- Ein Morgen war, wo mir ein Glas
- Wenn dieser Paradiesesvogel
- Wer? wer bleibet mir treu, von eigener Milde beweget?
- Es ist ein Stern vom Himmel gefallen
- Billig ist’s, wenn mein Herz zum Moschuswein sich zurückzieht
- Wer vom Ende deines Gaus
- Es hat mir einen Duft der Ost vom Freund gebracht
- Es ist gewiß, wer den Sinn
- Lange hat mir der Freund schon keine Botschaft gesendet
- Ey Geliebter! was hast du gelächelt nun über den Zucker
- Ich zieh’ die Hand nicht ab vom Wunsche
- Ward dein Gesicht mit dem Mond und mit den Plejaden verglichen
- Schön bist du geformet, o Herzensliebchen
- Moschusgeruch aus Choten getragen vom Ostwind zu mir kommt
- Denket o Freunde, der Zeit des Genußes
- Ey Wunder! was der Liebe Sänger
- In Schiras ist kein Schönheitsbild
- Die Zeit des Festes hat
- Gestern begab sich Hafis in die Schenke
- Aus der Tafel meines Herzens wird
- Deine Liebe ist’s, die mir so wunderbar vorkommt
- Gestern kam der Wein, die Wangen waren entflammet
- Mein Loos war’s nicht
- Immer sehnt sich mein Herz nach deinen Lippen
- Rechtliches Thun hat Niemand mir noch zu Lasten geleget
- Gestern sagte der Wirth: (sein Angedenken sey theuer)
- Wem ein Glas voll rothen Weins
- Ach! daß durch den Lauf der Welt
- Horch! Was rufen sie aus die Seelenverkäufer am Marktplatz
- O der guten Zeit!
- Gestern hat das Veilchen zur Rose gesprochen
- Deine Liebe ist kein Schwindel
- Wollte wegen jeder Sünde
- Das Geheimniß deiner Liebe
- Immer wein’ ich ob der Hand der Trennung
- Gelang’ ich einst zu deinem Genuße
- Verlangen nach dem Frühlingswind
- Morgens als die Fahne der Sonne
- Komm’! die Fahnen des Schahs sind gekommen
- Gerechter Schah! der Himmel soll
- Mein Körper ruht von stetem Gram nicht aus
- Ich sprach: Gefehlt, denn dies war nicht das Mittel
- Wenn der Morgen ergraut, der Ost die Gerüche verhauchet