
Aus dem Persischen zum ersten Mal ganz übersetzt
Stuttgart und Tübingen in der J.G. Cotta’schen Buchhandlung, 1812
Author: Khwaja Shams-ud-Din Muhammad Hafez-e Shirazi
Übersetzung von: Joseph von Hammer-Purgstall – German
- Der Buchstabe Ra (16 Gaselen)
- Ha! o Papagey, der von der Liebe Geheimnissen schwätzet
- Komm’ ich noch einmal in’s Leben
- Der verlorene Jusuf
- Zeig’ das Gesicht, damit ich
- Einen Geruch, o Wind, vom Weg der Freundinn bring’ her
- Morgenwind, bringe vom Haus der Freundinn Düfte
- Du, deren Wangenglanz
- Heut ist das Fest, die Rosen sind fort, und die Freund’ in Erwartung
- Beim Verliebten, o Ostwind, gehe vorbei
- Sag’ mir zeigend die Wang’
- Horchet die Nachtigall sing’t nun wieder vom Zweig’ der Cypreße
- Einen Rath will ich dir ertheilen, hör’ mich
- Schenke den Becher voll Wein bring’ her!
- O du hochgebaute Schöne
- Des Blut’s genug mein Herz! o schäm’ dich endlich
- Die heilge Nacht ist da und weg die Flucht
- Der Buchstabe Sa (12 Gaselen)
- Ich bins, der’s Auge aufgethan
- Viel tausend Dank, daß ich dich sah
- Selige Nacht! wenn du mit Schmeicheleien
- Verliebte klagen auf dem Weg zur Schenke
- O komm! mein wundes Herz, erlang die Kräfte wieder
- Die Braut der Rose kehrt zum Fest
- Cypreße der Schönheit, die du
- Nach den Lippen bleibt mein Wunsch
- Der blutigen Herzen Leiden
- Steh’ auf! gieße mir fröhliches Naß in den goldenen Becher
- Weggeführt ist mein Herz von einem schelmischen Auge
- Laß mein Schiff vom Stapel hinab in die Fluten des Weinstroms!
- Der Buchstabe Sin (6 Gaselen)
- Wenn du vorbeigehst Ost am Ufer des Araxes
- Wer sprach von uns zu der Geliebten
- Über schöne schwarze Locken
- Liebeschmerz hab’ ich erlitten
- O Herz, das gute Glück
- Eine rosichte Wang’ vom Rosenbeete genügt mir
- Der Buchstabe Schin (22 Gaselen)
- Hast du einen trauten Freund
- Ha wie herrlich ist nicht deine Form!
- Es sinnt die Nachtigall, wie sie
- Komme zurück und sey des Herzens Seelenvertrauter
- Ergreif’ das Glas, wo Tulpen sind
- Heil dir Schiras und deiner unvergleichlichen Gegend!
- Der Gärtner, dem fünf Tage lang
- Geduld, Verstand und Kraft hat mir geraubt
- Mein Herz ist aufgeschreckt
- Gestern sagte zu mir ein Vielverständiger heimlich
- In der Zeit des milden Schahes
- Morgens kam zu mir die Kunde
- Bittern Wein verlang’ ich, dessen
- Frommer komm’ und pflücke Rosen
- Bacchusufer, Stämme der Weiden, Singkraft
- Alles Holde vereint dies Mondenantlitz
- Mein Glück hab’ ich in dieser Stadt versucht
- Einer sprach gestern im Winkel der Schenke
- Als der Ostwind aus ihren Locken hauchte
- Herr! die neue lächelnde Rose, die Du mir empfohlen
- Ich bin zu Grund gerichtet
- Trink’ ich vom Rubine der Lippen
- Der Buchstabe Sad (2 Gaselen)
- Keiner kann sich aus den Banden
- Vom Nebenbuhler wird mein Herz nicht frey
- Der Buchstabe Dhad (2 Gaselen)
- Der Reiz der Schönheit deines Gesichts ergriff
- Komm, daß mir ein Geruch der Seele
- Der Buchstabe Thy (1 Gasele)
- Seit um meines Freundes Wangen
- Der Buchstabe Dhy (1 Gasele)
- Vor bösem Aug’ behüt o Gott die schönen Wangen
- Der Buchstabe Ain (4 Gaselen)
- Ich schwör’ es bei der Herrlichkeit
- Beim Weltenglanz des Schah Schedschaa!
- Des Morgens, als aus dem geheimen Köschk des Aufgangs
- Durch Treue bin ich berühmt bei Schönen wie die Kerze
- Der Buchstabe Ghain (1 Gasele)
- Vom Duft des Rosenbeets gelock’t
- Der Buchstabe Fe (1 Gasele)
- Wenn mein Glücksgestirn mir Hülfe gewähret
- Der Buchstabe Kaf (3 Gaselen)
- Sicherer Ort, lauterer Wein, treuer Gesell
- Keiner sieche wie ich am langen Übel der Trennung
- Der Feder Zunge spricht nicht aus den Schmerz der Trennung
- Der Buchstabe Kiaf (3 Gaselen)
- Mein wundes Herz hat Recht auf Salz
- Trinkst du Wein, so schütt’ die Hefen
- Tausende Feinde mögen mir den Untergang drohen
- Der Buchstabe Lam (10 Gaselen)
- Wenn ich so glücklich bin
- Ich fieng an in der Rosenzeit
- dDie Wangen sind das Paradies
- Auf dem Pfad der Liebe
- Ostwind bringe mir fröhliche Kunde
- Du die mein Herz geraubt mit solcher Zauberkraft
- Beim Zauber deines Auges
- Ich roch der Liebe Gerüche
- Jahji, der Erbe Mosaffers
- Es sprach ein jeder, der mein Wort
- Der Buchstabe Mim (77 Gaselen)
- Wenn es von mir abhängt beim Herzensfreund zu sitzen
- Laßt uns vorbeigehn, an der Schenke Thür
- Kommt für Freunde noch nicht
- Ich will, so sprach ich reuig
- Komm’ laß uns Rosen streuen
- Oftmals hab’ ich’s gesagt, und abermal will ich es sagen
- Deine Wimpern haben meinen
- Außer daß so Glaub’ als Wissen
- Komm’ Schenke, denn ich möchte dir
- Frohe Kunde, das Heil ist nun gegönnt mit Recht
- Was soll ich ohne dich o Cypreße
- Du bist der Morgen, ich die Lampe
- Wenn sie mich mit dem Schwerdte mordet
- So lang dein Schatten auf den Kopf mir fällt
- Morgens legten vor mir die Zwillinge nieder das Währhäng
- Warum soll nach dem Vaterland
- Was suchest du bei uns das Heil?
- Vierzig Jahr, und drüber prahl’ ich
- Sieh! des Körpers Staub ist der Schleier des Seelengesichtes
- Gott bewahr! zur Zeit der Rosen
- Wenn der Staub der Sohlen der Freundinn zu mir kommt
- Was mir am dienlichsten scheint bei diesen gefährlichen Zeiten
- Steh’ auf, wir wollen das Ordenskleid
- Steh’ auf! man öffne die Schenkenthür
- Wenn dein Phantom vorübergeht
- O froher Tag! an dem aus diesem
- Ich werde in der Magenschenke
- Freunde die Tage der Rosen sind da
- Gestern Abends schnitt durch Thränen
- Das Aug’ will ich in’s Meer verwandeln
- Gestern wollt’ ich Begier der Wangen
- Gestern hat mir dein schmachtendes Auge die Seele geraubet
- Mein Schmerz kommt von der Freundinn
- Ich habe einen Liebesgötzen
- Ha! mir wurde vergönnt der Anblick, der Kuß, die Umarmung
- Es ist schon lang, daß ich in Schenken
- Unter meiner Armuth seufz’ ich
- Wenn es mir einmal noch gelingt
- O löse nicht die Locken auf
- Mein Abgott, wie soll ich deinen Gram
- Wenn ich zur Spitze der Locken gelangte
- Jahre lang hab’ ich den Schüler
- Hell ist mein Kopf, und ich sage es laut
- Lange schon ziel ich nach meinem höchsten Wunsche
- Heute ist’s Fest, ich meine die dreyßig
- Spiele der Liebe, Jugend
- Wir haben hundertmal das Angesicht
- In einen frischen Jüngling bin ich verliebt
- Ich kann das Ende von dem Gram der Welt nicht sehen
- Erstens sag ich es laut, und freue mich dann des Gesagten
- Vom Wirthe hab’ ich ein Fetwa
- Wiewohl wir des Kaisers Diener sind
- Ha! er zertrat mich, er hat mich zum Staube des Weges erniedrigt
- Ich gähre zwar von Herzensgluth
- Wenn ich des Schmähns der Nebenbuhler denke
- Wenn aus der Fremde ich vielleicht
- Wiewohl mir eine Locke
- Ich bin ein Freund von schönen Wangen
- Wir heben in der Nacht die Hand empor
- Freundschaft hab’ ich von Freunden erwartet
- Sey willkommen, o glücklicher Vogel
- Wir haben ohne Gram und trunken
- Verwunde nicht mein Herz mit Wimpernpfeilen
- Wie kann ich denn Verzicht auf Liebe
- Wir haben die Lehren der Zauberei
- Ich habe dein Gesicht
- Ob Pracht und Größe bin ich nicht
- Ich schloß ein Bündniß mit dem Liebchen
- Ha! wer bin ich, daß dieses Gemüth sich meiner erinnert
- Ich thu’ auf Schöne und auf Schenken nicht Verzicht
- Zu schmählen sind wir nicht gesinnt
- Du schauest mich und alsogleich
- Sag’ an die Kunde des Genußes
- Ich bin zwar alt und krank
- Ha! was für ein Unheil ists
- Wenn ich fremd in der Nacht beim Gebet zu weinen beginne
- Komm’ Weiser, laß uns dieses Kleid
- Der Buchstabe Nun (26 Gaselen)
- Die Krone der Fürstin
- Mein Augenlicht! ich sage dir ein Wörtchen
- Mein hohes Liebchen, voll Liebkosungen
- Es sey gedanket Gott dem Herrn
- So viel ich mein Leiden den Aerzten geklagt
- Dein Mondgesicht, o Liebchen! ist
- Frühling und Rosen erwecken die Lust; magst brechen die Reue!
- Deinem Geruche zu lieb, weil die Rose den Schleier zerreißet
- Wenn ich der Staub der Freundinn bin
- Beim Herren! geselle dich nicht zu dem Mönch
- Was kann wohl schöner als die Trinkgedanken seyn?
- Kennst du das Glück, des Freundes Angesicht zu seh’n
- Herein zur Thür!
- Sieh röthlichen Wein
- Hör’, herzraubendes Wort, und schau des Mondengesichts Maal
- Der Schah der Schlankgewachs’nen
- Verhüll’ mit Moschushyacinthen
- Schenke, Morgen ist’s! Fülle den Becher mit Wein
- Bet’, wenn du zum Kranken kommst, ein kleines Gebetlein
- Ich bin durch Liebeleien
- Wirf einen Blick auf Trunkne
- Ich brenne von der Trennung
- Liebkose mich, vernicht’ hiedurch
- Der Phönix meines Herzens hat
- Bring’, o Herr, den Moschushirschen
- Kommt in Bedachschan aus Steinen
- Der Buchstabe Waw (11 Gaselen)
- Es ziemet deinem Wuchs der Herrschaft Kleid
- Die Sonne ist der Spiegelhalter
- Das Blutgeld für den Moschus aus Sina
- Ich schwöre bei des Wirthes Seele
- Veilchen brennet der Neid ob deinen Locken
- Der Freundes Wangen Flaum
- Es blüht der Wollust Rosenstrauch
- Blut verströmet mein Aug’, verwundet vom Schwerte der Brauen
- Bote der Gnaden, gieb Kunde vom Freunde
- Siehe die grünende Flur des Himmels, die Sichel des Mondes
- Sie sprach: du giengst hinaus den neuen Mond zu schauen
- Der Buchstabe He (16 Gaselen)
- Du der mit dem langen Haar
- Ich schrieb mit meinem Herzensblut
- O trenn’ dich nicht von mir
- Die Schenke war gekehrt und rein gewaschen
- Von deinem Wangenglanz entlehnt
- Wie glücklich ist des Ostes Ambraroß!
- Ich gieng zur Schenke gestern
- Er schleppte nach die Schleppe
- Früh nach durchtrunkener Nacht
- Als ein Schmetterlingslicht erblick’ ich die Gluthen der Wangen
- Der Herzrubin erfreut mich stets
- Und regnet es Schwerter im Gau des Monds
- Es ist die Zeit des Festes, der Rosen
- Da mich der Herr zum Trunke bestimmt hat
- Du warfst den Schleier schnell von dir
- Fort ewiges Leben! ihr Genuß ist besser
- Der Buchstabe Ja (82 Gaselen)
- Sag’ Herz, du gehst bei’m Freunde nicht vorbei
- Mein Herz! wenn du vom rothen Wein
- Ich preise Gott für die Gerechtigkeit des Sultans
- Herr der Schönen! Recht und Hülf
- Düfte des Weins sind gekommen, und meine Begier ist gewachsen
- O Herz! wenn du aus diesem Brunn
- Hätte dieser schwarze Bart
- Liebende zu entfernen von dir, dies hältst du für billig
- Dir, auf deine Schönheit Stolzem
- Der du in allen wüsten Häusern
- Um den Mond hast du den Schleier der Flaumen geworfen
- Es strahlt in deinem Angesicht
- Was man vom Paradies erzählt
- Versetze ich mein Ordenskleid, so ist es besser
- Du die, indem du mich ermord’st
- Unkundiger, o höre mich
- Saget nicht dem Nebenbuhler
- O Lieb’ und trinke stets mein Herz!
- Höre den Rath, daß du dich selber vom Grame befreyest
- Bei Taubengegirr und Bülbülengesang
- Mit freyem Sinn ein Mondgesicht betrachten
- Deine Schönheit, meine Liebe
- Noch gestern hielt die Nachtigall
- Es ziemt sich nicht, daß wider mich
- Wahrlich wenn bei mir die Macht
- Ich habe die Bogen eines Monds
- Ey, was wär’ es, wenn das Herz
- Sitz’ nicht voll Begier dort an den Ufern des Wassers
- Es stand der Himmel dir wohl bey
- Zwey schelmische Mädchen, zwey Eimer voll Wein
- Ich bin allein der Narr
- Mein Mond war gestern in dem Traum
- Frühe gieng ich in Garten hinaus, um Rosen zu pflücken
- Es ist schon eine gute Zeit
- Mit Schönheits-Linien, die du
- Wo ist Ostwind, der Both, um jenen nach Würden zu ehren
- Wir sind zwar in der Fasten
- Vom Gau des Freundes kömmt der Hauch des neuen Festes
- Früh Morgens sprach ein Reisender
- Seit meine Suleima nach Irack gewandert
- Des Morgens sprach ich von Begier zum Morgenwind
- Heil über dich, so lange
- O Schenke, der Lenz und umschattete Ufer sind da
- Ich sende eine Gruß, der nach Bekanntschaft duftet
- Des Morgens sprach der Schenke Both
- Voll von Schmerzen ist die Brust
- Komm’, o Schenke, mit Wein sind der Tulpen Kelche gefüllet
- Voll von Zarten ist die Stadt
- Morgenwind hast einen Duft
- Menschen und Feen sind ungebetene Gäste der Liebe
- Aus Schaam vor deinen Wangen ist
- Bringe Wein, erlöse mich
- Du erinnerst dich, o Wind
- Die Untreu’ ist zum Modebrauch geworden
- Frommer! Geh’ mit deiner Hoffnung
- Du, welche was hienieden
- Wenn im Rosenbeete du
- Dir sey die Seele geweiht, du bist der Seele Geliebter
- Da du heut in der Welt der Schönen zum Wunsche gelangt bist
- Schenke, verlangst du nach Wein, Ey!
- Giebt es einen bessern Ort
- Morgen ists; Thau entträufelt den Frühlingswolken
- Ohne Zweck in eitler Begier ist das Leben verstrichen
- Meiner Sehnsucht Trauerkleid
- Wer bringt dem Schah von mir dem Bettler Kunde?
- Es sagten deine Schmeichler dir
- Küssen will ich, trinken will ich Wein auf Wein
- Leichten Schrittes gieng Selma am liebenden Herzen vorüber
- Schenke betrunken vom Glase der Liebe
- Fodre Wein, und streue Rosen
- Frühlings ist’s! höre mich, sey’ nun fröhlich
- O Morgenwind des Glückes
- Trinke einen Becher Weins
- Schätze die Zeit nach ihrem Werth, und benütz’ sie nach Kräften
- Deiner begehr’ ich, o Freund, auch weiß ich, daß du es wissest
- Tausend Mühe gab ich mir
- Der du aus finsterer Nacht so freundlich mein Schicksal belächelst
- Es ist gewiß, daß wenn der Schenke
- Bei der Seele! deren Großmuth
- Sagt dem Eingebildeten nichts von Rausch und Liebesgeheimniß
- O hör’ dies Wort um dich
- Schenke, sieh’ die Rosen haben
- Mesnewiat oder zweizeilig gereimte Gedichte (4 Mesnewiat)
- O komm’ mein wilder Hirsch! wo bist du denn?
- Ein Hund ist besser, als ein Mensch
- O Morgenwind! mein Herz ist krank
- Wer in die Welt tritt voll von Unruh
- Moganniname oder das Buch des Sängers
- Sakiname oder das Buch des Schenken
- Zwei Kasside’s
- Wieder hat sich die Erde verjüngt wie die Fluren von Eden
- Wahrlich nichts Leichtes ist’s sich mit der Schönheit zu prahlen
- Tachmis oder fünfzeilige Strophen
- Rubajat oder vierzeilige Strophen (72 Rubajat)
- Mokataat (44 Bruchstücke)
- Binde dein Herz nicht an die Welt und ihre Genüsse
- Schenke, bring’ mir den Wein, das Elixier der Lebend’gen
- In das Ohr des Verstand’s ist ein Ruf von oben gekommen
- Binde vernünftiger Mann dein Herz nicht an Seid und Omar
- Der heil’ger Geist, der Engel Höchster
- Zur Zeit des großen Schahs Abn Ishak
- Wenn von Natur der Bettler rein gebildet wäre
- Trauter, der die Zeiten kennt
- Prüfe und richte dich selbst so über das Gute und Böse
- Ich will dir aus dem Tugendregister
- Akademische Hallen, gelehrtes Gezänke und Schuldom
- Dem Neider unsers Herren gieb den Rath, er übe
- Es kam mir Kunde zu, o Schah, vom Paradies
- Soll ich lange noch sitzen im Finstern mit Sehnsucht des Freundes
- Schenke fülle den Becher mir an, denn sieh’ der Vertraute
- Der Vorsicht Heer geleitet dich, o Kaiser
- Hochgeborner! ohne Lust und Gierde
- Keines weiteren Lobes bedarf fürwahr dies Gedicht nicht
- Löwenherziger Fürst, gerecht, freygebig wie’s Weltmeer
- Des Morgens hat des Liedes Kraft aus großem Kummer
- Sehet und höret die List, die Bosheit des wechselnden Glückes
- Es sandte gestern mir ein Freund das Wort
- Der Rosenzucker meiner Verse stiehlt
- Es fliehet die Gelegenheit
- Freytag Morgens am sechsten des Monds Rebilewel war es
- Diese edenische Frucht, die dir zu Handen gekommen
- Der Bruder Aadil sel’gen Angedenkens
- Als der Ewige, Allbarmherzige sah des gerechten
- Der Zeiten Großwesir, die Weltenseele
- Behaeddin der Wahrheit Preis, Gott hab’ ihn selig
- Der Richter Zierde Medscheddin Ismail
- Tage des Frühlings sind da, die Rosen und Tulpen und Veilchen
- Wer ist’s, der’s wagt, die Majestät
- Vom grünen Korn leicht zu verdauen
- Durch Jahr und Loos und Stand und Gut
- O Schmuck der großen Welt, des Staatsraths helles Licht
- Wo ist Gelegenheit dem Schenkengreis zu dienen
- Meiner Denkkraft Weiser fragte
- Ach wie schön das Kleid der Jugend wäre
- Morgenwind bist du im Stande
- Durch Wissenschaft wird erst der Mensch zum Menschen ganz
- Betracht’, mein Herz, was diesem einz’gen Jüngling
- Es soll der Himmel deines Schlägels Ballen seyn!
- Auf dem Markte der Seelenverkäufer erschallet ein Ausruf