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NIRUPARS
Welcome to Persia
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Buch der Betrachtungen
Buch der Liebe
Buch der Parabeln
Buch der Sprüche
Buch des Paradieses
Buch des Parsen
Buch des Sängers
Buch des Timur
Buch des Unmuts
Buch Hafis
Buch Suleika
Das Schenkenbuch
Hafez
Divan-e Hafez
Divan-e Hafez – Band 1
Ach! daß durch den Lauf der Welt
Aller Ertrag der Werkstatt des Seyns ist Nichts
Allgemeines über die Übersetzung
Als du heimliche Blicke mir nachsandtest
Als in der Ewigkeit deiner Schönheit
Aufs Paradies o Klausner laß
Aus der Tafel meines Herzens wird
Aus ist die Flucht, die Nacht der Trennung!
Außer deiner Schwelle hab’ ich
Bedarf mein Garten wohl der Pinien, Cypreßen?
Begreifst du, was die Leier, was
Beim Gebet sind mir
Berühr’ ich mit meinen Händen das Haar
Bey dem Geiste des Herrn, beim alten Recht
Billig ist’s, wenn mein Herz zum Moschuswein sich zurückzieht
Biographie des Dichters Hafis
Blutdurchstriemt ist der Apfel des Aug’s von Weinen und Klagen
Brenne mein Herz, es wird der Brand
Das Geheimniß deiner Liebe
Das Glück giebt mir vom Wind
Daß es nicht gut an fremder Thür’ zu klopfen, weiß
Deine Liebe ist kein Schwindel
Deine Liebe ist’s, die mir so wunderbar vorkommt
Deine Schönheit aller Blicke Sonne sey!
Deine Schönheit hat die Welt
Deine Schönheit stets vermehret sey!
Deiner Narziß’ schelmischer Schlaf, ist nicht umsonst
Dem alten Wirthe Glück zu wünschen
Den Neumond schau’ des Moharrems
Denk daran, daß, als er gieng
Denket o Freunde, der Zeit des Genußes
Der Auserwählte, der dem Glücke nachgegangen
Der Both, der angekommen ist
Der Freund, durch den mein Haus
Der Fromme, trinket er mit Maaß
Der Frommen Münze ist nicht rein
Der Frömmling hat gespannt sein Netz
Der Garten deines Genusses
Der Garten Edens ist die Zelle der Derwische
Der Gram ob der Geliebten hat die Brust verbrannt
Der Liebe Weg ist unbegränzt
Der May ist gekommen, der Frühlingswind weht
Der Mond der Schönheit borgt sein Licht
Der Mondgesichter Liebe ist
Der Morgenwind will nun
Der Ostwind hat gestern mir Kunde gebracht
Der Schatten deines Bilds
Der schwarzen Augen Liebe wird
Der Türke mit dem Feengesicht
Der Vogel des Glücks ist in unser Netz gefallen
Der Weise hat im Glanz des Weins
Derjenige ist noch nicht schön
Des Festes Ankunft Schenke sey
Des Gartens fröhliche Flur
Des Herzens Blut von meinem Auge
Des Herzens eingeweihter Freund
Die Einsamkeit ist schön
Die Fasten ist vorbei! das Fest ist da, auf sind die Herzen
Die Freundinn, deren Haarnarziß
Die Gärten blühn im frischen Reiz der Jugend
Die Liebe eines Jünglings ist
Die Nachtigall hat in dem Mund
Die Perle des Schatzes der Liebe ist
Die Priester, die mit Stuhl und Pult
Die rothe Rose blühet auf
Die Seele schmolz für das Geschäft des Herzens
Die Stadt verließ seit einer Woche
Die Wunderkraft, von der ein Frommer spricht
Die Zeit des Festes hat
Die Zelte meiner Augen
Diesem Ring des Haars die Hand zu nah’n
Dieser Aufsprudelnde, der das Geheimniß verachtet
Dieses seelenverbrennende Licht, von wo ist es?
Dir mein Herz zu eröffnen verlangt mich
Du fassest, Freundin, nicht das Wort
Du frommer Mann, verlästre nicht die Trinker
Du schriebst von deiner Lage nichts
Ein Fallstrick ist dein Haar
Ein Morgen war, wo mir ein Glas
Ein Rubin, der nach Blute dürstet
Ein Weiser hat mit hellen Fluthen
Ein Wörtlein hörte ich, das Jakob einst gesagt
Eine Nachtigall hat sich mit Herzblut
Einen Blick ins Glas Dschemschid’s
Einstens ist in dir mehr Sinn
Erinnre dich, daß einst dein Haus
Es hat mir einen Duft der Ost vom Freund gebracht
Es ist ein Stern vom Himmel gefallen
Es ist gewiß, wer den Sinn
Es ist zwar unverschämt, mit Tugenden
Es ziemt, daß du von allen Schönen Steuer nimmst
Ey Geliebter! was hast du gelächelt nun über den Zucker
Ey Wunder! was der Liebe Sänger
Ey, ey! was in der Schenke heut
Fluren entbehrt mein Herz im Umgang mit ihrem Gesichte
Fordre ja nicht von mir Trunknem
Fortgegangen ist der Freund
Freuden und Wonne verleiht
Freudenkunde kam zu mir
Freudige Kunde ist da
Freudige Kunde mein Herz, weil wieder der Ostwind zurückkommt
Freunde, öffnet einen Knoten
Freunde, seyd des Nachtfreund’s eingedenk
Freunde! Die Tochter der Rebe hat Buße gethan
Frohe Kunde, mein Herz
Fürst! des Himmels Kugel soll
Geh zu deinem Geschäft, o Prediger, lasse das Lärmen
Geh’ ich ihr nach, so werden Zauberei’n entstehen
Gelang’ ich einst zu deinem Genuße
Gerechter Schah! der Himmel soll
Gestern begab sich Hafis in die Schenke
Gestern hat das Veilchen zur Rose gesprochen
Gestern hat vom gereis’ten Freunde
Gestern kam der Wein, die Wangen waren entflammet
Gestern Morgens ward mir von Leiden Rettung gegeben
Gestern sagte der Wirth: (sein Angedenken sey theuer)
Gestern sah ich, daß Engeln
Glauben und Herz sind weg, und die Geliebte
Gnädig bist du wenn du
Gott hat deiner Augenbrauen
Gut ist was auf dem Pfad des Gemüths vor Betrachtenden herzieht
Hast du gesehen mein Herz, was der Gram der Liebe gethan hat
Heimlich lieben und trinken, was ist’s? ein lockeres Tagwerk
Herr! o mach daß mein Freund mit Wohlseyn wieder zurückkehr’
Herrscher sind die Sklaven von deinen Narzißen
Herz! du bist der Schleier Ihrer Liebe
Heute früh ist das Glück zu mir ans Bette gekommen
Heutigen Tags, wenn einen treuen Freund du wünschest
Horch! Was rufen sie aus die Seelenverkäufer am Marktplatz
Ich bins, der die Schenk’ ins Kloster verkehrt
Ich fürchte, daß durch meine Thränen
Ich hoffe Gnade von dem Freund
Ich sinn darauf, daß mir etwas gelinge
Ich sprach zu dem Schah der Schönen
Ich sprach: Gefehlt, denn dies war nicht das Mittel
Ich sprach: ich leide deinethalb
Ich sprach: Wann wird dein Mund
Ich träumte, daß in meiner Hand ein Becher war
Ich und mein Herz, du weißt, wir bleiben getrennt vom Geliebten
Ich und Weinverleugnung!
Ich weiß nicht, was der Rausch sey
Ich weiß, daß Niemand meinem Freund
Ich zieh’ die Hand nicht ab vom Wunsche
Ihr Moslimen, es war
Ihre Locken ziehen tausend
Immer bin ich betrunken
Immer sehnt sich mein Herz nach deinen Lippen
Immer wein’ ich ob der Hand der Trennung
In Bogenformen sind die Augenbrauen geworfen
In deinem Locken-Netz hat sich mein Herz verstricket
In Schiras ist kein Schönheitsbild
In Schmerz ließ mich der Freund
In unserm Kreis ist gestern
Ins Kloster kam mein Freund, das volle Glas in Händen
Ist der Wangen Wiederschein
Ist’s denn wahr, daß man
Jegliche Luft, die nichts als Feuer mit sich führt
Jene, die mit einem Blick
Jetzt da auf den Wiesen Rosen
Jetzt da die Rose das Glas
Jetzt da edenischer Hauch
Kann ein trübes Gemüth sich freun an fröhlichen Liedern
Kein Blick der durch der Wangen Glanz nicht hell
Keinen Sorbet von ihren Lippen genoß ich
Keiner ist, der nicht in diese doppelte Locke gefallen
Klage, klage Bülbül, wenn du mein Freund bist
Klagen und Danken zugleich muß ich herzschmeichelnden Freunden
Komm o Weiser und schau hinein in den Spiegel des Bechers
Komm, o Schenke, denn die Freundinn
Komm! es ruht der Pallast der Hoffnung auf lustigen Pfeilern
Komm’! die Fahnen des Schahs sind gekommen
Lang’ ist’s, daß der Sehnsucht Flamme
Lange hat mir der Freund schon keine Botschaft gesendet
Mädchen mit dem Duft der Jasminen
Mein Augenapfel schonet dein Angesicht
Mein Fürst, schön gehest du einher
Mein Gesicht lag auf dem Weg
Mein Herz hat sie davon geführt
Mein Herz verlangt nach dem Gesicht Farruch’s
Mein ist künftig diese Hand
Mein Kopf und Willen fügen sich
Mein Körper ruht von stetem Gram nicht aus
Mein Liebchen eine Rosenlaube
Mein Loos war’s nicht
Meine Schmerzen stillt kein Mittel; Hülfe!
Meine Seele verfliegt, doch ist mein Wunsch nicht erfüllet
Meiner Hand ist das Herz entflohen ihr Herzenbesitzer!
Mit zerwühlten Locken
Morgens als die Fahne der Sonne
Morgens hat die Nachtigall kund gethan
Morgens sprach der Vogel der Flur zur entknospeten Rose
Morgenwind, o Hudhud! nach Saba will ich dich schicken
Moschusgeruch aus Choten getragen vom Ostwind zu mir kommt
Nähme mein Herz in die Hand der schöne Knabe aus Schiras
Nicht Jeder, der sein Antlitz schminkt
Nie dein Leib des Arzt’s bedürftig sey!
Nirgends kann ich Freunde schauen
Noch niemand sah dein Angesicht
O der guten Zeit!
O Du, ferne von mir! sey Gott befohlen!
O komm, des Himmels Türke hat
O Morgenwind gehst du vorbei
O Morgenwind, der Freundin Ruheplatz wo ist er?
O Schenke, höre, wie die Sage
O Schönheit aus des Himmels Kreis
Ohne deinen Wangenglanz
Pflanze den Baum der Freundschaft
Pflück’ ich aus deinem Garten eine Frucht
Preiset den Herren! die Schenke
Rechtliches Thun hat Niemand mir noch zu Lasten geleget
Reich mir o Schenke das Glas
Reiner Wein und schöne Schenken
Rosen am Busen! Wein in der Hand
Rosen sind ohne Rosenwangen nicht lieblich
Sage Morgenwind mit Schmeicheln
Schau den Schwarzen nur an
Schenk! erleucht’ mit dem Licht des Weins den Becher
Schenke steh auf, und reiche das Glas
Schenke! bringe mir Wein, die Fasten ist vergangen
Schön bist du geformet, o Herzensliebchen
Schon lächelt der Morgen
Schon seit geraumer Zeit ist die Sehnsucht nach Schönen mein Glaube
Schön sind die Rosen fürwahr!
Schöner’s als Gartengespräch und Frühlings Vergnügen, was ists?
Schwebt dein Bild mir vor den Augen
Seht! wie der Morgen lacht! o reich’t statt der Sonne den Becher!
Sein Gram hat sich mein Herz zum Aufenthalt ergriffen
Seit deine Locke in die Hand
Seit deine Schönheit dem Verliebten
Sey mir gegrüßt der Wünscher Bothe
Sieh! mein Herz, das vom Verborgnen Kunde
So lang von Wein und Schenken
Spiele eine Weise auf
Traurig ist mein Herz über die Welt und was darinn ist
Über die Dichtung Hafis
Über meines Liebchens Äugeln
Unser Scheich wallte gestern
Verlangen nach dem Frühlingswind
Verliere keine Zeit mit Gram
Vernimm, daß ohne Lieb’ die Welt
Viel Jahre sind es, daß mein Buch
Viel Jahre sind vorbei, seitdem mein Herz umsonst
Vielleicht mein Herz, daß sich der Schenke Thüren öffnen
Von dem Aßaf ist
Vor deinem Angesicht
Wahr ist’s, wie wohl das Wort
Ward bei deinen Moschushaaren
Ward dein Gesicht mit dem Mond und mit den Plejaden verglichen
Warum, o schwankende Ceder
Was für eine seltne Gnade
Weg ist mein Herz, und dennoch nichts vom Geschäfte herauskommt
Wem ein Glas voll rothen Weins
Wenn der Morgen ergraut, der Ost die Gerüche verhauchet
Wenn der Vogel des Glücks bei mir nun wieder vorbei fliegt
Wenn der Wein nicht den Gram aus unserm Sinne davon trägt
Wenn der Wirth, was noth ist, Trunk’nen macht
Wenn die Schönen solchen Unsinn machen
Wenn die Sonne des Weins vom Osten des Bechers heraufkommt
Wenn dieser Paradiesesvogel
Wenn du die Kranken voll Verlangens ohne Kraft
Wenn du für Recht hältst zu vergießen
Wenn du mir freundlich winkst
Wenn mein Freund den Becher ergreift
Wenn sich dein Moschuskiel einmal an uns erinnert
Wenn von diesem Wein der Schenke
Wer auf die Treuen Acht giebt
Wer deinen Hauch im Wehn
Wer deinen Wangen den Schmelz
Wer die Einsamkeit wählt, was hat er vonnöthen des Gaffens?
Wer einmal nur die Lust
Wer getraut vor dem Freund ein Wort von Cedern zu sprechen?
Wer in der Hand den Becher hat
Wer überbringet das Gesuch
Wer vom Ende deines Gaus
Wer von dem Freund den Reiz des Flaums im Auge hat
Wer von Ewigkeit her die Huld des Glückes verdient hat
Wer? wer bleibet mir treu, von eigener Milde beweget?
Wie der Ostwind will ich einen Besuch
Wie wohl der Wein die Herzen erfreut
Wieder hat mich der Wein des Gebrauchs der Sinne beraubet
Wo ist was Recht und gut ist, wo?
Wohl dem Herzen, das nicht immer
Wollte wegen jeder Sünde
Divan-e Hafez – Band 2
Ach wie schön das Kleid der Jugend wäre
Akademische Hallen, gelehrtes Gezänke und Schuldom
Alles Holde vereint dies Mondenantlitz
Als der Ewige, Allbarmherzige sah des gerechten
Als der Ostwind aus ihren Locken hauchte
Als ein Schmetterlingslicht erblick’ ich die Gluthen der Wangen
Auf dem Markte der Seelenverkäufer erschallet ein Ausruf
Auf dem Pfad der Liebe
Aus Schaam vor deinen Wangen ist
Außer daß so Glaub’ als Wissen
Bacchusufer, Stämme der Weiden, Singkraft
Behaeddin der Wahrheit Preis, Gott hab’ ihn selig
Bei der Seele! deren Großmuth
Bei Taubengegirr und Bülbülengesang
Beim Herren! geselle dich nicht zu dem Mönch
Beim Verliebten, o Ostwind, gehe vorbei
Beim Weltenglanz des Schah Schedschaa!
Beim Zauber deines Auges
Bet’, wenn du zum Kranken kommst, ein kleines Gebetlein
Betracht’, mein Herz, was diesem einz’gen Jüngling
Binde dein Herz nicht an die Welt und ihre Genüsse
Binde vernünftiger Mann dein Herz nicht an Seid und Omar
Bittern Wein verlang’ ich, dessen
Blut verströmet mein Aug’, verwundet vom Schwerte der Brauen
Bote der Gnaden, gieb Kunde vom Freunde
Bring’, o Herr, den Moschushirschen
Bringe Wein, erlöse mich
Cypreße der Schönheit, die du
Da du heut in der Welt der Schönen zum Wunsche gelangt bist
Da mich der Herr zum Trunke bestimmt hat
Das Aug’ will ich in’s Meer verwandeln
Das Blutgeld für den Moschus aus Sina
Dein Mondgesicht, o Liebchen! ist
Deine Schönheit, meine Liebe
Deine Wimpern haben meinen
Deinem Geruche zu lieb, weil die Rose den Schleier zerreißet
Deiner begehr’ ich, o Freund, auch weiß ich, daß du es wissest
Dem Neider unsers Herren gieb den Rath, er übe
Der blutigen Herzen Leiden
Der Bruder Aadil sel’gen Angedenkens
Der du aus finsterer Nacht so freundlich mein Schicksal belächelst
Der du in allen wüsten Häusern
Der Feder Zunge spricht nicht aus den Schmerz der Trennung
Der Freundes Wangen Flaum
Der Gärtner, dem fünf Tage lang
Der heil’ger Geist, der Engel Höchster
Der Herzrubin erfreut mich stets
Der Phönix meines Herzens hat
Der Reiz der Schönheit deines Gesichts ergriff
Der Richter Zierde Medscheddin Ismail
Der Rosenzucker meiner Verse stiehlt
Der Schah der Schlankgewachs’nen
Der verlorene Jusuf
Der Vorsicht Heer geleitet dich, o Kaiser
Der Zeiten Großwesir, die Weltenseele
Des Blut’s genug mein Herz! o schäm’ dich endlich
Des Morgens hat des Liedes Kraft aus großem Kummer
Des Morgens sprach der Schenke Both
Des Morgens sprach ich von Begier zum Morgenwind
Des Morgens, als aus dem geheimen Köschk des Aufgangs
Die Braut der Rose kehrt zum Fest
Die heilge Nacht ist da und weg die Flucht
Die Krone der Fürstinn
Die Schenke war gekehrt und rein gewaschen
Die Sonne ist der Spiegelhalter
Die Untreu’ ist zum Modebrauch geworden
Die Wangen sind das Paradies
Diese edenische Frucht, die dir zu Handen gekommen
Dir sey die Seele geweiht, du bist der Seele Geliebter
Dir, auf deine Schönheit Stolzem
Du bist der Morgen, ich die Lampe
Du der mit dem langen Haar
Du die mein Herz geraubt mit solcher Zauberkraft
Du die, indem du mich ermord’st
Du erinnerst dich, o Wind
Du schauest mich und alsogleich
Du warfst den Schleier schnell von dir
Du, deren Wangenglanz
Du, welche was hienieden
Düfte des Weins sind gekommen, und meine Begier ist gewachsen
Durch Jahr und Loos und Stand und Gut
Durch Treue bin ich berühmt bei Schönen wie die Kerze
Durch Wissenschaft wird erst der Mensch zum Menschen ganz
Ein Hund ist besser, als ein Mensch
Eine rosichte Wang’ vom Rosenbeete genügt mir
Einen Geruch, o Wind, vom Weg der Freundinn bring’ her
Einen Rath will ich dir ertheilen, hör’ mich
Einer sprach gestern im Winkel der Schenke
Er schleppte nach die Schleppe
Ergreif’ das Glas, wo Tulpen sind
Erstens sag ich es laut, und freue mich dann des Gesagten
Es blüht der Wollust Rosenstrauch
Es fliehet die Gelegenheit
Es ist die Zeit des Festes, der Rosen
Es ist gewiß, daß wenn der Schenke
Es ist schon eine gute Zeit
Es ist schon lang, daß ich in Schenken
Es kam mir Kunde zu, o Schah, vom Paradies
Es sagten deine Schmeichler dir
Es sandte gestern mir ein Freund das Wort
Es sey gedanket Gott dem Herrn
Es sinnt die Nachtigall, wie sie
Es soll der Himmel deines Schlägels Ballen seyn!
Es sprach ein jeder, der mein Wort
Es stand der Himmel dir wohl bey
Es strahlt in deinem Angesicht
Es ziemet deinem Wuchs der Herrschaft Kleid
Es ziemt sich nicht, daß wider mich
Ey, was wär’ es, wenn das Herz
Fodre Wein, und streue Rosen
Fort ewiges Leben! ihr Genuß ist besser
Freunde die Tage der Rosen sind da
Freundschaft hab’ ich von Freunden erwartet
Freytag Morgens am sechsten des Monds Rebilewel war es
Frohe Kunde, das Heil ist nun gegönnt mit Recht
Frommer komm’ und pflücke Rosen
Frommer! Geh’ mit deiner Hoffnung
Früh Morgens sprach ein Reisender
Früh nach durchtrunkener Nacht
Frühe gieng ich in Garten hinaus, um Rosen zu pflücken
Frühling und Rosen erwecken die Lust; magst brechen die Reue!
Frühlings ist’s! höre mich, sey’ nun fröhlich
Geduld, Verstand und Kraft hat mir geraubt
Gestern Abends schnitt durch Thränen
Gestern hat mir dein schmachtendes Auge die Seele geraubet
Gestern sagte zu mir ein Vielverständiger heimlich
Gestern wollt’ ich Begier der Wangen
Giebt es einen bessern Ort
Gott bewahr! zur Zeit der Rosen
Ha wie herrlich ist nicht deine Form!
Ha! er zertrat mich, er hat mich zum Staube des Weges erniedrigt
Ha! mir wurde vergönnt der Anblick, der Kuß, die Umarmung
Ha! o Papagey, der von der Liebe Geheimnissen schwätzet
Ha! was für ein Unheil ists
Ha! wer bin ich, daß dieses Gemüth sich meiner erinnert
Hast du einen trauten Freund
Hätte dieser schwarze Bart
Heil dir Schiras und deiner unvergleichlichen Gegend!
Heil über dich, so lange
Hell ist mein Kopf, und ich sage es laut
Herein zur Thür!
Herr der Schönen! Recht und Hülf
Herr! die neue lächelnde Rose, die Du mir empfohlen
Heut ist das Fest, die Rosen sind fort, und die Freund’ in Erwartung
Heute ist’s Fest, ich meine die dreyßig
Hochgeborner! ohne Lust und Gierde
Hör’, herzraubendes Wort, und schau des Mondengesichts Maal
Horchet die Nachtigall sing’t nun wieder vom Zweig’ der Cypreße
Höre den Rath, daß du dich selber vom Grame befreyest
Ich bin allein der Narr
Ich bin durch Liebeleien
Ich bin ein Freund von schönen Wangen
Ich bin zu Grund gerichtet
Ich bin zwar alt und krank
Ich bins, der’s Auge aufgethan
Ich brenne von der Trennung
Ich fieng an in der Rosenzeit
Ich gähre zwar von Herzensgluth
Ich gieng zur Schenke gestern
Ich habe dein Gesicht
Ich habe die Bogen eines Monds
Ich habe einen Liebesgötzen
Ich kann das Ende von dem Gram der Welt nicht sehen
Ich preise Gott für die Gerechtigkeit des Sultans
Ich roch der Liebe Gerüche
Ich schloß ein Bündniß mit dem Liebchen
Ich schrieb mit meinem Herzensblut
Ich schwör’ es bei der Herrlichkeit
Ich schwöre bei des Wirthes Seele
Ich sende eine Gruß, der nach Bekanntschaft duftet
Ich thu’ auf Schöne und auf Schenken nicht Verzicht
Ich werde in der Magenschenke
Ich will dir aus dem Tugendregister
Ich will, so sprach ich reuig
In das Ohr des Verstand’s ist ein Ruf von oben gekommen
In der Zeit des milden Schahes
In einen frischen Jüngling bin ich verliebt
Jahji, der Erbe Mosaffers
Jahre lang hab’ ich den Schüler
Keiner kann sich aus den Banden
Keiner sieche wie ich am langen Übel der Trennung
Keines weiteren Lobes bedarf fürwahr dies Gedicht nicht
Kennst du das Glück, des Freundes Angesicht zu seh’n
Komm, daß mir ein Geruch der Seele
Komm’ ich noch einmal in’s Leben
Komm’ laß uns Rosen streuen
Komm’ Schenke, denn ich möchte dir
Komm’ Weiser, laß uns dieses Kleid
Komm’, o Schenke, mit Wein sind der Tulpen Kelche gefüllet
Komme zurück und sey des Herzens Seelenvertrauter
Kommt für Freunde noch nicht
Kommt in Bedachschan aus Steinen
Küssen will ich, trinken will ich Wein auf Wein
Lange schon ziel ich nach meinem höchsten Wunsche
Laß mein Schiff vom Stapel hinab in die Fluten des Weinstroms!
Laßt uns vorbeigehn, an der Schenke Thür
Leichten Schrittes gieng Selma am liebenden Herzen vorüber
Liebende zu entfernen von dir, dies hältst du für billig
Liebeschmerz hab’ ich erlitten
Liebkose mich, vernicht’ hiedurch
Löwenherziger Fürst, gerecht, freygebig wies Weltmeer
Mein Abgott, wie soll ich deinen Gram
Mein Augenlicht! ich sage dir ein Wörtchen
Mein Glück hab’ ich in dieser Stadt versucht
Mein Herz ist aufgeschreckt
Mein Herz! wenn du vom rothen Wein
Mein hohes Liebchen, voll Liebkosungen
Mein Mond war gestern in dem Traum
Mein Schmerz kommt von der Freundinn
Mein wundes Herz hat Recht auf Salz
Meiner Denkkraft Weiser fragte
Meiner Sehnsucht Trauerkleid
Menschen und Feen sind ungebetene Gäste der Liebe
Mit freyem Sinn ein Mondgesicht betrachten
Mit Schönheits-Linien, die du
Moganniname Buch des Sängers
Morgen ists; Thau entträufelt den Frühlingswolken
Morgens kam zu mir die Kunde
Morgens legten vor mir die Zwillinge nieder das Währhäng
Morgenwind bist du im Stande
Morgenwind hast einen Duft
Morgenwind, bringe vom Haus der Freundinn Düfte
Nach den Lippen bleibt mein Wunsch
Noch gestern hielt die Nachtigall
O du hochgebaute Schöne
O froher Tag! an dem aus diesem
O Herz, das gute Glück
O Herz! wenn du aus diesem Brunn
O hör’ dies Wort um dich
O komm! mein wundes Herz, erlang die Kräfte wieder
O komm’ mein wilder Hirsch! wo bist du denn?
O Lieb’ und trinke stets mein Herz!
O löse nicht die Locken auf
O Morgenwind des Glückes
O Morgenwind! mein Herz ist krank
O Schenke, der Lenz und umschattete Ufer sind da
O Schmuck der großen Welt, des Staatsraths helles Licht
O trenn’ dich nicht von mir
Ob Pracht und Größe bin ich nicht
Oftmals hab’ ich’s gesagt, und abermal will ich es sagen
Ohne Zweck in eitler Begier ist das Leben verstrichen
Ostwind bringe mir fröhliche Kunde
Prüfe und richte dich selbst so über das Gute und Böse
Rubajat Vierzeilige Strophen
Sag’ an die Kunde des Genußes
Sag’ Herz, du gehst bei’m Freunde nicht vorbei
Sag’ mir zeigend die Wang
Saget nicht dem Nebenbuhler
Sagt dem Eingebildeten nichts von Rausch und Liebesgeheimniß
Sakiname Buch des Schenken
Schätze die Zeit nach ihrem Werth, und benütz’ sie nach Kräften
Schenke betrunken vom Glase der Liebe
Schenke den Becher voll Wein bring’ her!
Schenke fülle den Becher mir an, denn sieh’ der Vertraute
Schenke, bring’ mir den Wein, das Elixier der Lebend’gen
Schenke, Morgen ist’s! Fülle den Becher mit Wein
Schenke, sieh’ die Rosen haben
Schenke, verlangst du nach Wein, Ey!
Sehet und höret die List, die Bosheit des wechselnden Glückes
Seit meine Suleima nach Irack gewandert
Seit um meines Freundes Wangen
Selige Nacht! wenn du mit Schmeicheleien
Sey willkommen, o glücklicher Vogel
Sicherer Ort, lauterer Wein, treuer Gesell
Sie sprach: du giengst hinaus den neuen Mond zu schauen
Sieh röthlichen Wein
Sieh! des Körpers Staub ist der Schleier des Seelengesichtes
Siehe die grünende Flur des Himmels, die Sichel des Mondes
Sitz’ nicht voll Begier dort an den Ufern des Wassers
So lang dein Schatten auf den Kopf mir fällt
So viel ich mein Leiden den Aerzten geklagt
Soll ich lange noch sitzen im Finstern mit Sehnsucht des Freundes
Spiele der Liebe, Jugend
Steh’ auf, wir wollen das Ordenskleid
Steh’ auf! gieße mir fröhliches Naß in den goldenen Becher
Steh’ auf! man öffne die Schenkenthür
Tachmis Fünfzeilige Strophen
Tage des Frühlings sind da, die Rosen und Tulpen und Veilchen
Tausend Mühe gab ich mir
Tausende Feinde mögen mir den Untergang drohen
Trauter, der die Zeiten kennt
Trink’ ich vom Rubine der Lippen
Trinke einen Becher Weins
Trinkst du Wein, so schütt’ die Hefen
Über schöne schwarze Locken
Um den Mond hast du den Schleier der Flaumen geworfen
Und regnet es Schwerter im Gau des Monds
Unkundiger, o höre mich
Unter meiner Armuth seufz’ ich
Veilchen brennet der Neid ob deinen Locken
Verhüll’ mit Moschushyacinthen
Verliebte klagen auf dem Weg zur Schenke
Versetze ich mein Ordenskleid, so ist es besser
Verwunde nicht mein Herz mit Wimpernpfeilen
Viel tausend Dank, daß ich dich sah
Vierzig Jahr, und drüber prahl’ ich
Voll von Schmerzen ist die Brust
Voll von Zarten ist die Stadt
Vom Duft des Rosenbeets gelock’t
Vom Gau des Freundes kömmt der Hauch des neuen Festes
Vom grünen Korn leicht zu verdauen
Vom Nebenbuhler wird mein Herz nicht frey
Vom Wirthe hab’ ich ein Fetwa
Von deinem Wangenglanz entlehnt
Vor bösem Aug’ behüt o Gott die schönen Wangen
Wahrlich nichts Leichtes ist’s sich mit der Schönheit zu prahlen
Wahrlich wenn bei mir die Macht
Warum soll nach dem Vaterland
Was kann wohl schöner als die Trinkgedanken seyn?
Was man vom Paradies erzählt
Was mir am dienlichsten scheint bei diesen gefährlichen Zeiten
Was soll ich ohne dich o Cypreße
Was suchest du bei uns das Heil?
Weggeführt ist mein Herz von einem schelmischen Auge
Wenn aus der Fremde ich vielleicht
Wenn dein Phantom vorübergeht
Wenn der Staub der Sohlen der Freundinn zu mir kommt
Wenn du vorbeigehst Ost am Ufer des Araxes
Wenn es mir einmal noch gelingt
Wenn es von mir abhängt beim Herzensfreund zu sitzen
Wenn ich der Staub der Freundinn bin
Wenn ich des Schmähns der Nebenbuhler denke
Wenn ich fremd in der Nacht beim Gebet zu weinen beginne
Wenn ich so glücklich bin
Wenn ich zur Spitze der Locken gelangte
Wenn im Rosenbeete du
Wenn mein Glücksgestirn mir Hülfe gewähret
Wenn sie mich mit dem Schwerdte mordet
Wenn von Natur der Bettler rein gebildet wäre
Wer bringt dem Schah von mir dem Bettler Kunde?
Wer in die Welt tritt voll von Unruh
Wer ist’s, der’s wagt, die Majestät
Wer sprach von uns zu der Geliebten
Wie glücklich ist des Ostes Ambraroß!
Wie kann ich denn Verzicht auf Liebe
Wieder hat sich die Erde verjüngt wie die Fluren von Eden
Wiewohl mir eine Locke
Wiewohl wir des Kaisers Diener sind
Wir haben die Lehren der Zauberei
Wir haben hundertmal das Angesicht
Wir haben ohne Gram und trunken
Wir heben in der Nacht die Hand empor
Wir sind zwar in der Fasten
Wirf einen Blick auf Trunkne
Wo ist Gelegenheit dem Schenkengreis zu dienen
Wo ist Ostwind, der Both, um jenen nach Würden zu ehren
Zeig’ das Gesicht, damit ich
Zu schmählen sind wir nicht gesinnt
Zur Zeit des großen Schahs Abn Ishak
Zwey schelmische Mädchen, zwey Eimer voll Wein
Jami
Aus dem Diwan Teil 1
Aus dem Diwan Teil 10
Aus dem Diwan Teil 11
Aus dem Diwan Teil 12
Aus dem Diwan Teil 2
Aus dem Diwan Teil 3
Aus dem Diwan Teil 4
Aus dem Diwan Teil 5
Aus dem Diwan Teil 6
Aus dem Diwan Teil 7
Aus dem Diwan Teil 8
Aus dem Diwan Teil 9
Divan
Divan Medschnun und Leila
Begegnung an Leila’s Zelt
Der Eidschwur
Die Wallfahrt
Erste Zusammenkunft mit Leila
Erzählung des Dichters Kotheir
Keis (Medschnun) antwortet
Keis in der Wüste – Der Sandeswirbel
Leila erhält den Befehl, Medschnun’s Umgang zu meiden
Voller Verzweiflung spricht er vor ihrem Zelt
Zusammenkunft mit dem Hirten der Leila
Rosen-Bilder
Beschreibung des Geschlechtes Suleicha’s
Das Wort
Die Liebe
Die schöne Jungfrau
Die Schönheit
Die Vermählung
Geschichte der Schönheits-Fackel Jussuf’s
Sieg der Liebe
Suleicha durchweint Tag und Nacht von Jussuf getrennt
Suleicha’s dritter Traum
Suleicha’s erster Traum
Über Jussuf und Suleicha
Wie der Morgen-Wind Suleichen anweht
Wie der Schönheits-Zweig Jussuf’s
Wie durch die Erblickung des veränderten Zustands Suleicha’s
Wie Suleicha den Jussuf (Heil über ihn) zum zweyten Male
Nirupars
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